GalNets wöchentlicher Konflikt-Report

In dieser wöchentlichen Übertragung listen wir, basierend auf den aktuellsten Datenerhebungen von GalNet, eine Reihe von Systemen auf, die momentan unter bewaffneten Konflikten leiden (*).

Folgende 10 von 15278 kleineren Fraktionen sind aktuell in einen Bürgerkrieg verwickelt:

• NLTT 2969 Partners
• Prthautas Electronics Ltd
• Setet Public Exchange
• Setet Purple Pirates
• Prthautas Jet Crew
• HIP 25359 Democrats
• HIP 25359 Universal Company
• Meene Purple Drug Empire
• Meene General Industries
• Mere Federal Partners

Bürgerkriege zwischen kleineren Fraktionen entzünden sich meist an Besitzrechtsstreitigkeiten um größere Vermögenwerte wie beispielsweise Sternenhäfen. Zur Beendigung eines Bürgerkriegs taugen ausschließlich militärische Missionen und ähnliche Aktivitäten. Für die Dauer des Bürgerkriegs sinken Sicherheits- und Einwicklungslevel, sämtliche Aspekte des allgemeinen Lebensstandards werden beeinträchtigt.

Folgende 10 von 7104 kleineren Fraktionen befinden sich derzeit im Krieg:

• Rosmerta Citizens of Tradition
• HIP 20924 Labour
• Maasates Imperial Society
• Satio Blue State Exchange
• Tan'gika Gold Clan
• Raidenwitha Defence Force
• Halamaitu Jet General and Co
• Xiongga Industries
• Mirdia United
• Belaba Constitution Party

Zu Kriegen kommt es, wenn eine kleinere Fraktion feindlich in ein anderes Sternensystem eindringt. Für die Dauer des Konflikts werden Lebensstandard, Wohlstand und Sicherheit erheblich beeinträchtigt. Kampfmissionen und ähnliche Aktivitäten entscheiden über den Ausgang des Konflikts. Lässt sich kein Sieger ermitteln, endet der Krieg in einem Waffenstillstand.

* Daten korrekt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Powerplay: Wöchentlicher Bericht

Dieser Wochenbericht fasst die jüngsten Aktionen der Macher der Galaxis in den föderalen, imperialen, bündischen und unabhängigen Einflusssphären zusammen.

Die Föderation

• Die letzte Woche war ein durchschlagender Erfolg für die Föderation. Flotten unter dem Kommando von Präsident Zachary Hudson unternahmen massive Anstrengungen in Adan, Carpaka, Concantae und LPM 229 und konnten in allen außer Adan eine halbwegs dauerhafte Präsenz aufbauen. Schattenpräsidentin Felicia Winters konnte endlich neue Anhänger in Amuzgo gewinnen, einem System, bei dem sie wiederholt versucht hatte, sich beliebt zu machen, aber ihr Versuch, sich Unterstützung im heiß umkämpften DR Crucis-System zu sichern, war nicht erfolgreich.

Das Imperium

• Das Imperium erlitt in dieser Woche eine Reihe von Rückschlägen, die hauptsächlich auf die verstärkte Präsenz der Föderation in Carpaka, Concantae, LPM 229 und Amuzgo zurückzuführen sind. Der Einfluss von Imperatorin Arissa Lavigny-Duval in Dutzenden von Systemen wurde durch diese föderalen Expansionen geschmälert. Die PR-Kampagnen von Prinzessin Aisling Duval in Chnumar und Madngela konnten keine weiteren Anhänger für ihre Sache gewinnen, selbst als das Conii-System seine Unterstützung zurückzog. Senatorin Zemina Torval konzentrierte sich auf den Schutz ihrer Investitionen und tätigte keine neuen Anschaffungen. Die Flotten von Senator Denton Patreus wurden in Neali und HIP 116377 abgewiesen, konnten aber in HIP 2239 erfolgreich Fuß fassen.

Die Allianz

• Premierminister Edmund Mahon führte die Allianz durch eine weitere Woche relativer Ruhe. Nachdem der Streit der letzten Woche in der DR Crucis nun beigelegt ist, unternehmen die Unterhändler der Allianz die ersten Schritte, um ein Handelsabkommen mit der DR Crucis zu schließen.

Unabhängige

• Die Übernahme des wertvollen Polecteri-Systems durch SiriusGov unter der Führung von CEO Li Yong-Rui war der Höhepunkt der Aktivitäten der Unabhängigen in dieser Woche. Ein kühner Versuch der Kumo-Crew von Archon Delaine, das LTT 874 zu stürzen, wurde von imperialen Flotten zurückgeschlagen, aber die kriminellen Aktivitäten im System blieben hoch. Pranav Antals Uptopia konzentrierte sich darauf, Einfluss in Sukree und Yemotepa zu gewinnen, die derzeit Schauplatz gewaltsamer Proteste sind, die von utopischen Agitatoren angezettelt wurden.

Commander Corrigendum